Über mich

An dieser Stelle möchte ich auch etwas über mich sagen.

Ich heiße Joachim, bin 46 Jahre alt, seit 18 Jahren verheiratet und habe einen 17 Jahre alten Sohn.

Angefangen mit der EDV habe ich 1985, als mein Vater im Dezember 1985 mit einem "Home-Computer", einem 8086/87, 20 MHz und 5 1/4 Zoll Diskettenlaufwerk, ankam und ich als ihm bereits im Februar des darauf folgendem Jahr das System zum Absturz brachte, steckte er mich in meinen ersten EDV-Kurs. Als dieser Kurs beendet war, folgten immer wieder weitere. Von MS-DOS 3.11 bis hin zu MS-DOS 6.22, GW-Basic und MS Windows 3/3.1/3.1 for Worksgroup und Windows 95. Da mein Interesse zu dieser Zeit sehr groß war, machte ich natürlich weiter. MS Windows 98/98se bis hin zu Windows XP; natürlich habe ich auch MS Office in diversen Lehrgängen durchgearbeitet. Bis heute habe ich mich natürlich auch weiter informiert und habe auch noch Windows ME, Vista, Windows 7, Windows 8 und seit kurzer Zeit eine Windows 10 Lehrgänge besucht.

Da mich bereits auch damals der Serverbetrieb reizte, machte ich also auch einen Lehrgänge für MS Windows NT 3.51, NT 4 und MS Windows 2000 Advanced Server mit, ebenso Windows 2012 Server.

Zwischenzeitlich haben sich meine Interessen im Serverbereich erheblich verändert, und ich bin von MS Windows komplett weg, arbeite nur noch mir Linux, wobei ich mich mit der Distribution Debian auseinandersetze. Inzwischen habe ich eigene Server mit einem open Source CMS, dem ISPConfig, und habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und bin auch zufrieden, zumal die Konfiguration mit dem CMS mehr als einfach ist, und ich mir keine "sinnlosen" Befehle merken muß. Es ist ja schließlich nut mein Hobby und leider nicht mein Beruf. Schließlich habe mich 2016 davon ebenfalls getrannt und bin zu VMWare Esxi gewechselt, womit ich meine Root-Server kpl. virtualisieren kann, und ich somit mehrere VPS betreibe, um für mich sicher zu stellen, daß sich private Daten nicht mit dem WAN verbinden, wenn man dies überhaupt kann.


Und damit möchte ich auf meinen Wehrdegang zu sprechen kommen:

Nach meinem Schulabschluß habe ich eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann mit Abschluß absolviert - was für mich selbstverständlich war.
Danach ging ich zur Bundeswehr und heiratete, wobei meine Ehe nur kurze Zeit hielt. Nach der Bundeswehrzeit hatte ich keinen Arbeitsplatz und machte über das Arbeitsamt eine Weiterbildung als SAP R/3 Anwender und Berater in den Modulen MM, CO, HR und FI - welche ich vorzeitig beendete - was ich niemals wieder machen würde - und fing eine Stelle im Sicherheitsdienst an.

Es verging eine gewisse Zeit, und ich machte über meinen Arbeitsgeben eine Weiterbildung im Sicherheitsbereich (§34a). Als ich gesundheitliche Probleme feststellte, vor allem Schlaflosigkeit, hörte ich bei dem Arbeitgeber auf - unter anderem nach Rücksprache mit dem Arbeitsamt - zumal ich auch die Möglichkeit hatte, eine Weiterbildung als Schuhmacher bei der Firma Mr. Minit zu machen. Dort arbeitete ich dann nach der Weiterbildung als Springer - bis irgendwann der Bezirksleiter kam und sagte, daß die Filialen verpachtet werden. Ich wollte keine Filiale pachten, und hörte somit als Schuhmacher auf und machte eine Urlaubsvertretung im Sicherheitsdienst.

Im Jahre 2003 hatte ich die Nase voll und machte mich selbstständig; da die Geschäft allerdings nicht so übermäßig gut liefen, arbeitete ich noch nebenher bei MC Donalds - das war jedoch nur für die Übergangszeit, bis mein Geschäft besser laufen sollte, was es jedoch nicht tat. So beschloß ich im Jahre 2005, wieder ein ganz normaler Angestellter zu sein.Ich fing eine Arbeit als Bauhelfer und Kraftfahrer (7.5to) über eine Leiharbeitsfirma an, wobei mich die Firma nicht übernahm. Dann arbeitete ich als Bürokaufmann, wo ich für die Frachtpapiere und das Beladen verantwortlich war. Jedoch aus Gründen der Rationalisierung war ich dort nicht lange tätig und musste gehen. Es verging eine ganze Zeit, bis ich einen "Teilzeitjob" fand und dort arbeitet ich 9 Monate, bis der Arbeitgeber jemanden fand, der Vollzeit (66 Std.) als Schumacher arbeit für aus meiner Sicht gesehenen "Hungerlohn" - 1300,00 Euro brutto.

Letzten Ende würde ich gerne im EDV-Bereich arbeiten. Da man jedoch ein Studiumsnachweis braucht, ist es für mich leider nicht zu realisieren. Ich finde es schade, daß Studierte vorgezogen werden und man nicht beweisen kann, daß man evtl. genauso gut oder sogar besser ist.
Nein, es muß ein studierter Mensch sein, obwohl man diesem wesentlich mehr Lohn bzw. Gehalt bezahlen muß - dafür hat er ja schließlich studiert. Auch wenn er absolut keine praktische Ahnung hat. Schade!!

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